
Das Burg- und Heimatmuseum erstarhlt nach der neuen Dacheindeckung und den Sanierungaarbeiten im neuen Glanz.
Neben den schön bepflanzten Blumenkästen sticht an der Fassade besonders der farblich gestaltete Zahnlückenfries hervor. Mit seinen blauen und gelben (goldene) Farben bspiegeln sich die Farben des zu jener Zeit dort ansässigen Burgherren von Bülow wider. Grün hingegen steht für die Stadtfarbe von Oebisfelde.
Neu ist zudem eine dreiteilige Kunstinstallation, die auf die ursprüngliche Verwendung des alten Fachwerkhauses als Speicher verweist, was dem Betrachter an einer angebrachten Legende erklärt wird.
Christiane Schütrumpf steckte bei der Gestaltung des Zahnlückenfrieses viel Fachwissen und Herzblut hinein.


