Altstadtrundweg

Herzlich willkommen in der Oebisfelder Altstadt 

Sie möchten auf eigene Faust die Altstadt erkunden?

Dann sind sie hier richtig. Nehmen Sie die folgende Karte für einen entspannten Rundgang durch die Altstadt. Sie werden zu sehenswerten Gebäuden und Objekten geführt, wo Sie anhand von Schildern Interessantes erfahren. 

Ab August 2021 finden Sie auf den Infoschildern an den einzelnen Stationen QR-Codes. Hören Sie auf Deutsch oder Englisch nähere Informationen und alles Wissenswerte über die einzelnen Gebäude und Objekte und tauchen Sie in so manches vergangene Jahrhundert ein.

Lassen Sie sich (ver)führen 

Plan Altstadtrundweg

Beschreibung und Informationen

Entsprechend des Stadtplanes begeben Sie sich jetzt zur Giebelseite des Rathauses, wo der hiesige Roland auf einem Kragstein (2) steht.
Von dort begeben Sie sich zum gegenüberliegenden Sträßchen, der Verbindung von der Langen Straße zur Achterstraße. Da begegnen Sie 2 gut erhaltene Fachwerkhäuser (1645 und 1448).

Am Letzteren Fachwerkhaus sehen Sie einen sandsteinernen Ausguss (3).
An der Achterstraße biegen Sie links ab und begeben sich zur Burganlage (4). Diese zählt zu den ältesten noch erhaltenen Sumpfburgen von Europa und weist einige romanische Elemente auf, erfuhr aber in den Jahrhunderten mehrfache Umbauten und Nutzungen. Schilder in der Anlage informieren darüber.

Von der Burg aus gehen Sie zurück in Richtung Stadtmauer, wo Sie zum ehemaligen Braunschweiger Tor (5) gelangen, welches durch einen eichenen Torflügel symbolisiert wird. Einige Meter weiter kommen Sie an den letzten von einst 5 Streittürmen (6) vorbei. Weiter entlang erfahren Sie an der Stadtmauer weitere Besonderheiten, wie die noch vorhandenen Ausbuchtungen (7), wo einst ein Wehrgang verankert war sowie den Bewuchs an der Stadtmauer (8). Wieder in der Achterstraße angekommen, sehen Sie rechts auf der gegenüberliegenden Straßenseite eines der ältesten Fachwerkbauten (9) im norddeutschen Raum. Hofseitig können Sie den Ständerbau noch sehr gut erkennen. Etwas in Richtung Kirche gelegen befindet sich das evangelische Pfarrhaus (10). An der in Teilen romanischen Katharinen-Kirche angekommen, ist an der westlichen Turmmauer (11) ein Kruzifix mit 4 weiteren Figuren zu erkennen. Direkt hinter der Kirche befand sich die einstige Schule (12) der Stadt.

Mit dem Töpfertor befand sich hinter der Schule ein weiteres Stadttor (13). Von hier aus führt ein Knüppeldamm in den sumpfigen Drömling.  Zurück zur Katharinen-Kirche stehen Sie stadtseitig vor der dazugehörigen Sakristei (14). Der benachbarte Schildplatz (15) war neben dem damals noch kleineren Marktplatz der Größte im Ort. Hier befand sich auch eine von mehreren öffentlichen Brunnen bzw. Pumpen. Die Mauerstr (16) erhielt ihren Namen, weil sich dort, wo heute der Gehweg verläuft, die Stadtmauer befand.  Entlang der hiesigen Gassen begrenzte die der Mühlaller vorgelagerte Schutzmauer (17) die Ostseite der Stadt.  Am Ende der Gasse steht rechtsseitig die ehemalige Apotheke (18), die sich dort von 1738-1992 befand. 

Links von der Gasse direkt vor der Mühlaller, befand sich stadtseitig das Magdeburger Tor (19). Der Gemeinschaftsbrunnen (20) am Eingang des Dämmchen zeigt die Wappen der umliegenden Dörfer, die sich 1994 der Stadt anschlossen.

Seit 2012 befindet sich auf Initiative des Oebisfelder Heimatvereins hier ein kleiner Skulpturenpark (21). Mit zunächst 4 Objekten wurde er in den Folgejahren weiter ausgestaltet.

Etwas weiter über die Holzbrücke gelangend, steht der Oebisfelder Bilderrahmen (22), der als Foto-Point für Erinnerungsfotos mit der Burg im Hintergrund fungiert.  In Richtung Burgturm gehend, gelangt man durch eine Tür auf den größeren der beiden Burghöfe. 

Hier beherbergt das große Gesindehaus (23) ein Museum mit vielseitigen Ausstellungsthemen. Ansprechpartner und Öffnungszeiten können hier auf der Homepage oder in den Infokästen am Burgturm und Rathaus entnommen oder am Infokasten an der Burg eingesehen werden. Milchbänke (24), wie vor der Einfahrt zum großen Burghof, dienten den Kleinbauern dazu, ihre Milchkannen abzustellen, von wo aus sie in die Molkereien zur Weiterverarbeitung gebracht wurden. Direkt daneben befindet sich das heutige Burgcafe (25). Noch ein Stückchen weiter befinden Sie sich wieder an Ihrem Ausgangspunkt auf dem Rathausplatz. Dort befindet sich auch das Hotel am Markt (26)


Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erkunden der Altstadt.

Vielleicht sehen wir uns ja mal auf einer unserer Veranstaltungen wieder.  

Denn es belebt nicht nur die Seite hier, sondern auch den Heimatverein und die Stadt Oebisfelde wenn Sie online sowie offline unsere Angebote nutzen.

Dankeschön. 

search previous next tag category expand menu location phone mail time cart zoom edit close