Burg- und Heimatmuseum

Öffnungszeiten: 01. Mai bis 03. Oktober jeden Sonntag und Feiertag von 14:30 bis 17:30 Uhr. Besuchergruppen ab 10 Personen auf Voranmeldung ganzjährig möglich.

Freudig dürfen wir verkünden, dass es ab sofort einen virtuellen Rundgang durch unser Museum zu bestaunen gibt. Unter folgendem Link kann man sich das Museum vorab mal anschauen. Aber nicht vergessen — gern auch mal in „echt“ vorbeischauen 😉

Das Burg- und Heimatmuseum Oebisfelde auf dem großen Burghof

Eine über hunderte von Jahren alte Geschichte kann im Museum anhand von Daten, zahlreichen Bildern, Modellen, einer über 400 Jahre alten Rathausuhr und unzähligen Exponaten und Ausstellungen erkundet werden. 

Auf ca. 600 m² Ausstellungsfläche, die sich über 4 Etagen erstreckt, werden 17 Dauerausstellungen sowie weitere, jährlich wechselnde Sonderausstellungen präsentiert.  

Es kann unter Anderem eine Burgausstellung mit Burg- und Altstadtmodellen, Rüstungs- und Waffenmodellen, Ausgrabungsstücke und Fotos über die wechselvolle Geschichte der Burganlage bestaunt werden.  

Tauchen Sie in längst vergangene Zeiten ein und erkunden das Museum sowie die Burganlage auf eigene Faust oder mit interessanten Führungen. 

Herzlich Willkommen!

Die Schmiede

Hier gibt es viele interessante Eindrücke in alte Werkzeuge und Maschinentechniken des Handwerks.


Küchenausstellung aus den 30er Jahren

Elektrische Geräte gab es in den ersten Jahrzehnten des 20. Jh im ländlichen Haushalt kaum. 


Das Schlafgemach von Großeltern 

Ein Bett für mehrere Kinder, Nachttopf, Waschschüssel. Der Alltag in Omas und Opas Schlafgemach.


Die alte Schule anno 1920-1930

Ob Schiefertafel, Griffel und Co. Oder auch Tintenfass und Feder. Alles ist hier zu finden.


Die Schusterwerkstatt

Schuster bleib bei deinen Leisten. Schuhmacherkugel und Leisten, Holznägel und Dreifuß können im Museum bestaunt werden.


Grenzausstellung mit Originalen und Modellen

Zahlreiche originale Modelle und Fotos geben einen Eindruck in die Grenzsperranlagen während der deutschen Teilung.


Großmutters Waschtag

Hier war das noch richtig schwere Handarbeit. Das zeigt ein Blick in die damalige Waschküche mit Waschbrett, Zuber, Mangel und Co im Museum.


Zu Besuch beim Landarzt 

Im Museum kann ein Blick in das Behandlungszimmer eines damaligen Landarztes mit unzähligen Exponaten geworfen werden.


Als Oma zum Friseursalon ging

Im Charme der 30-iger Jahre gibt es im Museum einen Blick in einen alten Friseursalon mit verschiedensten Wässerchen, Bartbinden und manch anderem Zubehör.


Der Schneider bei seiner Arbeit

Eine Ausstellung mit ca. 20 verschiedenen Nähmaschinen und ca. 50 Bügeleisen.
Sie kennen “Herein, wenns kein Schneiderlein ist?” Hier werden nicht nur Sprüche geklopft, sondern es gibt auch allerlei zu sehen, wie zum Beispiel Elle, Bandmaß, Schnittmuster und Co. 


Der Hausschlachter

Nur ein Thema in der großen Landwirtschaftsausstellung im Museum. 

Daneben gibt aus auf dem großen Landwirtschafts-Dachboden ganz ganz oben im Museum noch vieles anderes zu sehen. Vom Flachs zum Leinen zum Beispiel mit Riffelkamm, Brake, Hechel, Spinnrad und etlichem Zubehör. 


Außengelände mit landwirtschaftlichen Geräten

Neben Eggen, Häckslern und Pflug, mit denen es damals auf den Acker für die Bewirtschaftung ging, gibt es auch Strohschneider, Waage und noch vieles mehr auf dem Burghof und dem Burgverbinder zu sehen.

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